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Dieser Gellack ist verboten worden! Viele Menschen haben ihn für Maniküren verwendet...

Hallo zusammen! Ich bin ein Star-Mitarbeiter bei CHROMÉCLAIR, eine Marke von hemafreie Gel-Politur-MarkenDie Maniküre ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens der Frauen geworden. Ein Satz schöner, sorgfältig gestalteter Nägel bringt nicht nur persönliche Befriedigung und stärkt das Selbstvertrauen, sondern dient auch dazu, den individuellen Stil und die Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Hinter der florierenden Maniküre-Industrie verbergen sich jedoch einige Probleme, die versteckte Gesundheitsrisiken mit sich bringen.

Die Nagelindustrie wurde kürzlich von einer wichtigen Nachricht erschüttert: Die Europäische Union hat TPO-haltige Gel-Nägel auf ihre "schwarze Liste" gesetzt. Ab September dieses Jahres dürfen TPO-haltige Produkte - wie Nagellack - in Europa nicht mehr verkauft und verwendet werden, da Bedenken bestehen, dass eine längere Exposition die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte.

Früher habe ich mich nur darum gekümmert, ob etwas gut aussieht. Jetzt taucht plötzlich diese TPO-Sache auf, von der ich noch nie gehört habe. Was ist das für ein Stoff? Warum ist es so schädlich? Nur keine Panik. Heute erkläre ich es Ihnen.

Die von der EU auf die schwarze Liste gesetzte Zutat

Die heutige Spotlight-Zutat"TPO"ist ein unverzichtbarer "Fotoinitiator" für Gel-Maniküren. Sein vollständiger Name ist ein ziemlicher Zungenbrecher: Trimethylbenzoyl-Diphenylphosphinoxid.

Warum brauchen herkömmliche Nagellacke ewig zum Trocknen und verschmieren leicht, während Gelnägel unter UV-Licht sofort aushärten? Das ist TPO bei der Arbeit. Wenn es dem UV-Licht von Nagellampen ausgesetzt wird, löst es eine Kettenreaktion aus, die den Lack schnell aushärtet und ihm die Haltbarkeit verleiht, die er braucht, um den täglichen Belastungen standzuhalten.

Das EU-Verbot stützt sich auf neuere Tierversuche, die zeigen, dass TPO endokrinschädigende Wirkung hat.

Einfach ausgedrückt, funktioniert unser endokrines System wie eine ausgeklügelte Kommandozentrale. Verschiedene Hormone - wie Östrogen und Schilddrüsenhormone - wirken als Botenstoffe und regulieren Stoffwechsel, Wachstum, Entwicklung und sogar die Fruchtbarkeit. Substanzen wie TPO können dieses System heimlich stören, indem sie fälschlicherweise bestimmte "Schalter" im Körper aktivieren oder deaktivieren und so den normalen Betrieb des gesamten Befehlssystems stören.

In Tierversuchen zeigte sich diese Beeinträchtigung schließlich als Reproduktionstoxizität, die die normalen Fruchtbarkeitsfunktionen beeinträchtigte. So zeigten weibliche Ratten Unfruchtbarkeit, während männliche Ratten eine Hodenatrophie und eine verringerte Spermienzahl aufwiesen.

Obwohl die derzeitigen Erkenntnisse in erster Linie aus Tierversuchen stammen und noch nicht direkt beim Menschen bestätigt wurden, beschloss die EU, auf Nummer sicher zu gehen, und verbot TPO aufgrund potenzieller irreversibler Risiken für die Fortpflanzung vorsorglich.

Diese Nachricht hat die gesamte Nagelindustrie erschüttert und eine intensive Debatte ausgelöst.

Die Befürworter argumentieren, dass es zwar noch keine ausreichenden Beweise für die Schädlichkeit von TPO für den Menschen gibt, dass aber auch keine Beweise dafür vorliegen, dass die Sicherheitsvorkehrungen gerechtfertigt sind. Die Gegner hingegen behaupten, die EU würde überreagieren. Die Ratten wurden TPO durch orale Aufnahme oder hochdosierte Injektionen ausgesetzt, während beim Auftragen von Nagellack nur ein minimaler Kontakt stattfindet. Sie fragen sich, ob dieser Schritt auf die Angst vor sinkenden Geburtenraten zurückzuführen ist.

Für die Fachleute bedeutet dies, dass die Rezepturen bestimmter Produkte grundlegend überarbeitet werden müssen. Aber für uns Verbraucher gibt es keinen Grund, in Panik zu geraten und sofort alle Nagellacke zu entfernen. Wenn Sie jedoch versuchen, schwanger zu werden, oder sich in der frühen Phase der Schwangerschaft befinden - wenn die Entwicklung des Fötus am empfindlichsten ist -, sollten Sie TPO-haltige Gellacke vermeiden, wenn Sie unbedingt zur Maniküre gehen müssen.

Die Gefahren der Maniküre sind weitaus größer, als Sie vielleicht denken.

Um ehrlich zu sein, ist TPO nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um die versteckten Risiken der Maniküre geht. Selbst wenn man sie vermeidet, ist jeder Schritt des gesamten Maniküreprozesses mit Gefahren verbunden:

Gel-Nagellack kann schädliche Stoffe enthalten

Neben TPO können auch viele Nagellackprodukte zahlreiche schädliche Stoffe enthalten.

Organische Lösungsmittel wie Formaldehyd, Phthalate und Triphenylphosphat machen die Nägel nicht nur dünn und schwach, sondern sind auch giftig, wenn sie in den Körper aufgenommen werden.

Andere Inhaltsstoffe wie Acrylate und Toluolsulfonamid-Formaldehydharze können eine vorübergehende allergische Kontaktdermatitis mit Juckreiz, Rötung und Blasenbildung verursachen. Dieses Risiko ist besonders hoch, bevor die Politur unter einer UV-Lampe ausgehärtet wird.

Eine in der Zeitschrift Dermatitis veröffentlichte Studie untersuchte Fälle von allergischer Dermatitis, die von 2009 bis 2018 in einem griechischen Krankenhaus behandelt wurden. Dabei wurde festgestellt, dass alle 156 betroffenen Patienten weiblich waren und in der Vergangenheit mit Maniküre in Berührung gekommen waren. Patch-Tests ergaben, dass das häufigste Allergen Ethylenglykoldimethacrylat in Nagellack/Gel war, mit einer positiven Reaktionsrate von bis zu 97,4%.

Diese Chemikalien können in kleinen Mengen über das Nagelbett (der Bereich, in dem der Nagel auf die Haut trifft) aufgenommen werden, und die Absorption erhöht sich nach dem Abschleifen der Nageloberfläche. Gleichzeitig verflüchtigen sie sich während der Anwendung in die Luft und werden eingeatmet - ja, dieser klassische, stechende Geruch -, wodurch die Atemwege erheblich geschädigt werden.

Die Gefahren von übermäßiger Maniküre und unzureichender Werkzeugsterilisation

Damit Nagellack und Verzierungen besser haften, werden die Nägel vor dem Auftragen normalerweise rau und klebrig geschliffen. Dieser Vorgang führt zu einer kontinuierlichen Abnutzung der Nägel. Während gelegentliches Polieren nur minimale Auswirkungen hat, führt wiederholtes Polieren zu brüchigen, dünnen Nägeln und kann sogar zur Nagelablösung führen (bei der sich die Nagelplatte vom Nagelbett löst), was das tägliche Leben beeinträchtigt.

UV-Nagellampen sind von Natur aus gefährlich!

Diese Lampen strahlen UVA-Ultraviolettlicht aus - genau die Strahlen, die bei längerem Aufenthalt Bräune und Falten verursachen. Häufiger Gebrauch verdunkelt nicht nur Ihre Hände, sondern erhöht auch Ihr Hautkrebsrisiko.

Forscher, die die zytotoxischen Wirkungen von UV-Nagellacktrocknern untersuchten, exponierten embryonale Fibroblasten der Maus (MEFs), menschliche Vorhautfibroblasten (HFFs) und erwachsene menschliche epidermale Keratinozyten (HEKAs) unter verschiedenen Bedingungen. Sie fanden heraus, dass die UV-Exposition Zytotoxizität induzierte, wobei die Lebensfähigkeit der Zellen mit zunehmender Expositionshäufigkeit abnahm.

Bei allen Zelllinienmodellen führte eine nur 20-minütige Exposition mit einer Nagellampe zum Tod von 20%-30%-Zellen. Drei aufeinanderfolgende 20-minütige Bestrahlungen führten zu einem Zelltod von 65%-70%. Selbst bei den überlebenden Zellen traten mitochondriale und DNA-Schäden auf - Schäden, die sich im Laufe der Zeit nicht reparieren ließen und möglicherweise zu weiteren Mutationen führen könnten.

Zufälligerweise hat der Verbraucherrat von Shanghai Anfang des Jahres stichprobenartig eine Reihe beliebter Nagellampen überprüft und festgestellt, dass die meisten Proben in unterschiedlichem Maße Sicherheitsrisiken aufweisen.

Lichtquellen werden je nach Strahlungsgefährdungsgrad in vier Kategorien eingeteilt: ungefährlich, Klasse 1, Klasse 2 und Klasse 3. Einige der in dieser Runde getesteten Nagellampen wiesen ultraviolette Lichtquellen auf, die die Gefahrenstufe 3 erreichten und eine erhebliche Gefahr für Haut und Augen darstellten.

Während jede Belichtung nur wenige Sekunden dauert, sind für eine typische Maniküre mindestens vier oder fünf solcher Belichtungen erforderlich. Wenn Sie sich das ganze Jahr über häufig maniküren lassen, sollten Sie auf jeden Fall Vorsicht walten lassen.

Das Entfernen von Gelpolitur kann schädlich sein

Die Langlebigkeit von Gel-Lack bedeutet, dass er schwer zu entfernen ist. In der Regel sind eine Feile/Poliermaschine und ein Entferner erforderlich - eine Kombination aus physikalischen und chemischen Schäden.

Die Verwendung einer Feile oder eines Polierers führt unweigerlich zu einer Abnutzung oder Ausdünnung des Naturnagels und schwächt seine natürlichen Abwehrkräfte.

Der Hauptbestandteil von Nagellackentferner, Aceton, ist ein starkes organisches Lösungsmittel. Während es den Gellack auflöst, entzieht es den Nägeln und der umgebenden Haut auch rücksichtslos Öle und Feuchtigkeit. Dadurch werden die Nägel trocken, brüchig und verfärbt, während die umliegende Haut anfälliger für Risse und Hängenägel wird.

Mit diesen Tipps minimieren Sie Nagelschäden

Fühlen Sie sich beim Lesen dieser Zeilen ein wenig unruhig? Der beste Weg, Ihre Nägel zu schützen, ist, sie gar nicht erst zu beschädigen. Aber wenn Sie die Nagelkunst wirklich lieben, brauchen Sie nicht in Panik zu geraten - die folgenden Tipps können helfen, die Risiken so weit wie möglich zu minimieren:

Sonnenschutzmittel vor dem Nagellack auftragen

Dies ist der am leichtesten zu übersehende, aber einfachste und wirksamste Schritt. Bevor Sie die UV-Lampe benutzen, tragen Sie Sonnenschutzmittel auf Ihre Hände auf (insbesondere auf den Handrücken und die Nagelhaut), um UVA-Schäden zu verhindern. Für zusätzlichen Schutz können Sie spezielle Nagellack-Sonnenschutzhandschuhe für den physischen Sonnenschutz kaufen.

Gönnen Sie Ihren Nägeln eine Pause

Die Nägel wachsen im Durchschnitt 3,5 mm pro Monat, und die gesamte Nagelplatte erneuert sich etwa alle drei Monate vollständig.

Folgen Sie diesem Rhythmus: Gönnen Sie Ihren Nägeln nach jeder Gelmaniküre eine Pause. Warten Sie, bis sie sich vor dem nächsten Termin vollständig erholt haben. Tragen Sie täglich Handcreme und Nagelhautöl auf, um Ihre Hände besser zu schützen.

Wenn Sie kahle Nägel nicht mögen, sollten Sie künstliche Nägel, Nagelaufkleber oder abziehbaren Nagellack auf Wasserbasis tragen. Diese Optionen schädigen Ihre natürlichen Nägel relativ wenig.

Gehen Sie sanft mit Ihren Nägeln um

Sprechen Sie bei einer Maniküre im Salon mit Ihrem Techniker, um ein übermäßiges Feilen oder Trimmen der Nagelränder zu vermeiden, und entfernen Sie nicht die Nagelhaut.

Zupfen Sie nach der Maniküre niemals an Ihren Nägeln! Das kann die gesunde Oberflächenschicht Ihrer Naturnägel abreißen und zu Schälen und Ausdünnen führen.

Wenn Sie den Nagellackentferner eintauchen, beschränken Sie den Kontakt auf die Fingerspitzen. Vermeiden Sie es, den gesamten Finger für längere Zeit in Aceton zu tauchen, um Hautreizungen zu vermeiden.

Sicherere Produkte kaufen

Wenn Sie sich zu Hause selbst maniküren, sollten Sie Gelpoliermittel mit der Aufschrift "TPO-frei & HEMA-frei" kaufen.

Diese Produkte schließen ausdrücklich schädliche Stoffe wie TPO und HEMA aus. Informieren Sie sich auf der Website über die spezifischen Optionen und wählen Sie je nach Bedarf.

Wir empfehlen CHROMÉCLAIR's HEMA-freie Gel-Politur. Die Marke legt großen Wert auf Sicherheit und bietet reizarme und umweltfreundliche Formulierungen (HEMA- und TPO-frei), die allergische Reaktionen minimieren und die Gesundheit der Nägel sanft schützen. Mit einer breiten Palette an Farbtönen und einer langen Haltbarkeit (ca. 21-35 Tage) kann jeder Anwender ein Produkt genießen, das sowohl sicher als auch beruhigend ist.

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